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Abschied von Sansibar

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Das luxseriöse Apartment im 23 Stock, in Daressalam ist erst ab morgen frei. Also verbringe ich den  letzten Tag auf Sansibar in Stone Town. Ich mache einen ausgiebigen  Spaziergang durch die Stadt. Sonst bin ich hier nur mit dem Motorrad durch gefahren, einmal war ich zum Sonnenuntergang geblieben. Ich merke, zu Fuß verschieben sich die Eindrücke zu einem etwas anderen Bild. In der Downtown sind nur noch wenige Touristen unterwegs, Bars und Restaurants wirken verlassen. Es sind aber noch genau so viele fliegende Händler wie in der Hochsaison hier und ein jeder versucht mit einem kleinem Geschäft über die Runden zu kommen. Alle zwei Minuten werde ich angesprochen, sehr freundlich und im gutem Englisch. Doch es nervt ! Ich bin kein "Touristenzentrumtyp" . Und schon habe ich wieder diesen Konflikt in mir. Das Problem ist, ich kann die Leute voll verstehen. Sie kämpfen hier ums Überleben. Schon auf dem Weg zum Hotel hat mich der Fahrer gefragt, ob ich nicht eine Idee hätte, wie er etwas mehr Geld verdienen könnte. Es gäbe kaum Jobs, nur in Tourismus und dort auch nicht für jeden. Wir haben uns über Löhne, Korruption  und Preise unterhalten. Zum Beispiel verdient der Sicherheitsmann in unserer Anlage 350.000 TZS im Monat, für 12 h Arbeit pro Tag oder Nacht und einem freien Tag in der Woche. Das sind ca. 125 €, so viel wie ich in Deutschland für eine Arbeitsstunde bezahle, wenn ich mein Auto in die Markenwerkstatt bringe. Gut, seine Miete beträgt 50.000 TZS, aber in dem Haus würde ich es keine einzige Nacht aushalten. Und manche Jobs sind von dem Wohlwollen der einen oder anderen Partei abhängig. Ich bin froh, dass ich in Deutschland geboren wurde und wenigstens nicht mit dieser sozialen Not kämpfen muss. Und  ich bin dankbar, dass diese Leute es jeden Tag auf`s Neue versuchen und nicht einfach zu anderen Mitteln  greifen, um sich ihren Teil vom Leben zu holen, so wie es früher hier mal war. Vor 30 Jahren hatte ich gleich am Anfang meiner Reise das Messer am Hals gehabt. Davon ist Tansania heute meilenweit entfernt. Also bemühe ich mich zur Freundlichkeit und gebe Trinkgelder für gute und oft auch weniger gute Dienstleistungen. Das weniger Gut entsteht nicht immer aus Oberflächlichkeit oder Faulheit, sondern meist aus Unwissenheit. So habe ich schnell begriffen, das es besser ist, die kleinen Reparaturen an meinem Moped zu begleiten. Ja, auch dieses Paradies hat wie jede Medaille ihre zwei Seiten. Da ich aber Einer von den Deutschen bin, die nicht glauben die Welt retten zu müssen oder zu können, konzentriert sich meine Unterstützung auf Alte und Behinderte. Ich denke mittlerweile, egal ob du Bettlern etwas gibst oder nicht, du machst immer etwas richtig und immer etwas falsch. Grundsätzlich gebe ich Leuten die Arbeiten können nichts. Aber manche bekommen halt keinen Job, weil sie einem anderen Stamm angehören, der falschen Kaste, der falschen Religion oder was auch sonst noch alles falsch sein kann. Ich gebe grundsätzlich Kindern nichts, weil ihre Eltern sie in die Schule schicken sollen. Nur genau das hatte ich mal zu einem Mädchen in Burma gesagt. Sie schaute mich traurig an und meinte, wir haben keine Eltern mehr, während ihr eine Träne über die Wange lief. Da stehst du dann und schämst dich für deine Dummheit.
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Am nächsten Tag gehe ich zur Fähre. Beim Ticketkauf zeige ich wieder meine Tansania Fahrerlaubnis vor und muss statt 40 USD nur 35.000 TZS/ 15 USD zahlen. Ich glaube, jeder kann sich jetzt denken, wo dieses Geld später hingeht. Ich setze mich in den Warteraum und beobachte das bunte Treiben. Etwas später bringt man mich in die VIP Lounge. Die meisten tragen hier eine Maske.
Die Fähre ist trotz Nebensaison gut belegt, nur auf dem Oberdeck in den teureren Klassen ist noch Platz. Das Schiff entwickelt eine beeindruckende Geschwindigkeit und obwohl kaum Wellengang ist, beginnt der Kat zu stampfen. Ich hatte mir gerade einen Liter Milch einverleibt und diese löst nun Magenbrummeln bei mir aus. Also gehe ich zum Heck und fixiere den Horizont. Das passt.
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Bis zum Uhuru Hights in Daressalam ist es nicht weit, Zimmer und Bad machen einen guten Eindruck. Noch besser ist der Ausblick auf das Meer, die Schiffe und die Stadt.
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Fast hätte ich es verpasst, den Covid Test. Ich dachte, ich würde erst am Samstag fliegen, aber nein, da komme ich ja bereits an. 
Wie funktioniert das hier mit dem Covid Test ?
​Nun als erstes muss man sich auf dieser nationalen Seite, die führ ganz Tansania zu gelten scheint  registrieren. Man gibt seine Daten ein und sucht sich aus in welchem Krankenhaus, man sich testen lassen will.
Covid Registrierung Tansania
Dann bekommt man auf sein Handy eine Rechnung und eine Bankverbindung von dem Labor, wo der Test ausgewertet wird. Damit geht man zur Bank, zahlt den Betrag, in meinem Fall 230.000 TZS, auf das Konto ein und bekommt wieder eine Quittung auf sein Smartphone. Das macht die Bank automatisch in sekundenschnelle.
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Das ist die Aufforderung zum Einzahlen
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Das ist der Beleg der Einzahlung. Den will das Krankenhaus sehen
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Dann bin ich  zum Krankenhaus gefahren, um mich nach den Öffnungszeiten zu erkundigen, in meinem Fall das Agakhan Hospital . 
Hier  haben sie wieder alle Daten aufgenommen, alles verglichen, ich musste 130.000 TZS an das Krankenhaus zahlen und es wurde ein Abstrich aus der Nase und eine Probe aus dem Rachen genommen.
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Pünktlich am nächsten Tag kommt gegen 10:30 Uhr das Ergebnis mit dem Datum von heute. Somit ist bei der Einreise in Deutschland mein Test offiziell erst 48 h alt, obwohl der Abstrich vor 72 h genommen wurde. Mein Wohnungsnachbar aus Mexiko hatte die Prozedur schon zweimal über sich ergehen lassen und mir diesen Tipp gegeben. 
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In Daressalam war wenig los auf dem Airport und auch unserer KLM Flieger hatte genügend frei Plätze um, sich hinlegen zu können. Man musste Maske tragen. Ich hatte sie unter der Nase postiert und wurde einmal darauf hingewiesen dies zu korrigieren. Sonst war es recht entspannt. In Amsterdam war schon mehr Betrieb, es sah schon fast nach Normalzustand aus.
Bei der Einreise nach Deutschland wurde zu mindestens ich auf nix kontrolliert. Hätte ich kein Einreiseformular ausgefüllt, wüst keiner, wo ich gewesen bin oder jetzt herkomme, hätte also auch keine Quarantäneanordnung erhalten.

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So verbringe ich die nächsten 10 Tage auf meinem Balkon. Ist ja auch schön hier und ich bin gut ausgestattet. Nach 5 Tagen wurde ich auf Grund eines negativen Schnelltest wieder in die Freiheit entlassen.
Den Sommer bleibe ich sicher hier. Mal sehen, ob ich im Herbst für ein ganzes Jahr nach Afrika gehe.

Noch eine Erkenntnis zum Abschluss

Einer meiner Lieblingssprüche ist der Refrain von Janis Joplin aus dem Song Me & Bobby McGee 
 "Freedom's just another word for nothing left to lose"
Es symbolisiert für mich eine Lebensweisheit, die ich  anfangs bei meinen Reisen entdeckt habe. Erst wenn ich alle materiellen Dinge  zu Hause verkauft habe, ich mich um nichts Zurückgelassenes mehr sorgen muss, keine Verpflichtungen mehr auf mich warten, erst dann kann ich mich gelassen auf etwas völlig  Neues unbeschwert einlassen.
Bei dieser Reise ist mir aber auch wieder klar geworden, dass dies nur ein Spruch eines "reichen ", wohlstandssatten, privilegierten, abgesicherten Reiselustigen ist, der zwar viel Armut gesehen hat, aber sie nie wirklich am eigenem Körper spüren  musste. In Afrika, wo Millionen von Menschen in realem Elend ums tägliche Überleben kämpfen müssen, ist dieser Spruch einfach nur Hohn. Und jedes Mal, wenn er mir durch den Kopf ging, habe ich mich innerlich dafür geschämt. 
Fumba 2
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