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​Machu Picchu

Machu Picchu - Ja, Nein, Vieleicht

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Ja, ich weiß, Machu Picchu ist das Highlight in Südamerika und ein absolutes Muss. Als ich auf diesem Kontinent an kam und die Fakten bezüglich der Preise und des Massenansturmes gelesen hatte, dachte ich nein, das tust du dir nicht an. Andererseits bei aller Kritik, wurde auch immer die Schönheit und Einzigartigkeit dieses Ortes betonnt und irgendwann habe ich mir dann gesagt, na gut. Ich habe bisher zwei Paare getroffen, die Machu Picchu bewusst nicht besucht haben. Ich finde das Konsequent.
Für mich geht also heute nach Santa Teresa, wo ich übernachten und mein Motorrad einstellen möchte, um mich dann in den Strom der Masse einzureihen.
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Unterwegs fahre ich durch Ollantaytambo. Die Stadt ist weitestgehend im ursprünglichem Zustand belassen worden und einer der überlaufenen Touristenorte der Gegend. Ich mache nur kurz halt.
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Vor mir liegt ein beeindruckendes Tal. Es wird in Serpentinen bis auf 4300 m hinaufgehen. Danach fällt die Straße bis auf 1200m ab. An einer der Kurven denke ich oiii, das Auto kennst du doch. Ich meinte es sind die Südafrikaner, die ich in Bolivien an der Laguna Colorada getroffen hatte. Als ich näher komme, bin ich noch mehr überrascht. DD als Kennzeichen, das sind nicht nur Landsleute, sondern richtige Drääsdner ( Dresdner), Leute aus der Heimat, die mit ihrem Jeep über den großen Teich gekommen sind. Ich fahre natürlich mal ran und stelle mich gleich in perfekten Sächsisch vor. Die beiden sind auch schon eine ganze Weile unterwegs und wir tauschen Erfahrungen aus.
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Dann geht es über unendlich viele Kurven zum Pass hinauf
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Die Passhöhe ist in Wolken getaucht. Doch schon nach wenigen Kilometern kommt die Sonne wieder zum Vorschein und eröffnet den Blick ins Tal. Desto tiefer ich komme , desto mehr verändert sich die Natur. Es wird warm, später richtig heiß. Die Bäume werden größer, die Natur grüner und bunter.
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In Santa Maria biegt die Straße nach Santa Teresa ab. Es ist eine dieser unbefestigten, staubigen Pisten die, sich an steilen Berghängen hinauf quälen. In Santa Teresa muss ich etwas suchen, um ein passendes Hostal zu finden. Der Ort ist schon etwas vom Tourismus infiziert. In einem Laden bietet man mir einen Kaffee für 5 Sol an, normal ist 1 Sol. Später verlangt man im Restauran 25 Sol für eine warme Mahlzeit . Ich bin etwas entsetzt und gebe 20 Sol. Man ist einverstanden.
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Am spätem Nachmittag fahre ich noch an das Ende des Tales. Ich möchte zur Hidroelectrica, von wo der Zug nach Aguas Calientes fährt b.z.w. der Fußmarsch dort hin beginnt. Ich möchte herausfinden, wo ich mein Motorrad parken kann, ob ich mir den Zug leisten kann usw. Es ist rappe voll und es herrscht eine seltsame Stimmung, Selfie Fieber. Wie man nur schwer auf dem Foto erkennen kann, kosten die ca. 10 km lange Fahrt mit dem Zug für Peruaner 5 Sol, Ausländer müssen 23 USD oder 69 Sol bezahlen. Der Eintritt zum Macho Picchu kostet 128 Sol. Von einem Minibusfahrer erfahre ich später, wenn ich ihn richtig verstanden habe, dass der Eintritt für Peruaner 10 Sol kostet.
Ich habe in meinen Berichten schon des Öfteren auf die krasse Ungleichbehandlung von Einheimischen und Ausländern weltweit hingewiesen. Dies ist ein weiteres trauriges Beispiel. Ich fühle mich extrem unwohl und beschließe in den nächsten Stunden, das Highlight Südamerikas nicht zu besuchen.
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Mal so nebenbei. Diese Hosen hatte ich in Santiago de Chile passend gekauft. jetzt hängen sie mir in den Kniekehlen. Ich muss kräftig abgenommen haben, seit dem ich keinen Alkohol mehr trinke. Ich hatte gedacht, dass es mir schwerfallen würde so ganz ohne, aber momentan ist es erstaunlich easy. Ich habe eher ein Problem bei den Gedanken, nie wieder Fußball spielen zu können.
Und leider beginnt meine Vordergabel zu verschleißen. Das Ausfedern wird immer härter. Ich habe zwar in den letzten Jahrzehnten gelernt meine Autos selbst zu reparieren, aber das Problem mit der Federung ist Neuland. Ich muss mich mal im Netz schlau machen. Übrigens brauche ich auch bald einen neuen Hinterreifen und die Kette ist ziemlich ausgelutscht. Vor Brasilien sollte ich die Dinge noch in den Griff bekommen.

Morgen geht es nach Nazca zu den magischen Linien.

Erstens kommt es anders und ....

Ich breche zeitig auf. Es sind 750 km bis Nazca. Die 25 km bis Santa Maria sind holprig und ich beginne ernsthaft an der Funktion meiner Vordergabel zu zweifeln. Dann fahre ich 50 km Asphaltstraße und mache irgendwo Branch. Bei der Unterhaltung mit dem Wirt und einer wachsenden Anzahl von Zuhörern wird mir klar, dass ich falsch abgebogen bin und ich sogar fast bis Cusco zurückfahren muss. Halleluja. Am Ende heißt das, ich bin fast 500 km gefahren, nur um mir darüber im klaren zu werden, dass ich nicht nach Machu Picchu will, Blödsinn oder ? Ich werte das als Wink des Schicksals und beschließe, der Berg ruft, auf nach Mach Picchu.
Ich fahre zurück, beziehe ein Zimmer in Santa Maria, um nicht wieder über die Buckelpiste zu müssen und breche am nächsten Tag gegen 6 Uhr morgens auf.
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Bis Santa Teresa fährt man mit dem Sammeltaxi, 10 Pesos. Ich habe Glück, die erforderlichen vier Personen sind mit mir vollzählig und es geht sofort los. In Santa Teresa muss ich 30 min warten bis jemand mitfahren will. Zu zweit kostet es halt 10 Pesos, mit vier Leuten wären es 5 gewesen.
Die erste positive Überraschung erlebe ich an der Bahnstation. Es sind fast keine Touris anwesend.
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Dann geht es los, immer die Gleise entlang. Es sollen wohl 10 km zu laufen sein oder 2,5 Stunden, keine Steigung, alles easy.
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Alle paarhundert Meter gibt es ein Restaurant oder Verkaufsstand. Bei Einem liegt die Speisekarte aus. Ich glaube die Preise waren alle über 20 Sol. Später erkundige ich mich nach einem Kaffee. Der Wirt sagt 7 Sol. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Klar, wenn ich hier wohnen würde und die Touristen zahlen diesen landesuntypischen Preis, würde ich auch zuschlagen. Aber ich habe Wasser und Brot dabei.
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Entlang der Strecke blüht es. Hier sind es Bananen.
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Irgendwann überholt mich dann der Zug
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Nach 2,5 Stunden erreiche ich Agua Caliente. Der Ort ist herrlich gelegen zwischen den Bergen. Im Fluss liegen riesige , rundgeschliffene, helle Steine.
​ Der Ort ist eine Ansammlung von Hotels und Restaurants. Ich erkundige mich nach dem Ticketbüro. Es gibt keinen Andrang dort. Ich frage den Angestellten nach dem Preis, er antwortet 128 Sol. So hatte ich es auch zu Letzt gehört. Ich hatte aber auch von einem nach 11 Uhr Boleto gehört und spreche ihn darauf an. Er lacht, schaut zur Uhr, fragt seinen Nachbarn und beginnt am Computer zu tippen. Nach einer Minute bin ich wieder raus und habe 90 Sol bezahlt. Vielleicht gibt es auch ein nach 14 Uhr Ticket, aber das weiß ich nicht. Ich gehe zur Busstation und kaufe ein One Way Ticket nach oben, 40 Sol für 8 km.
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Oben dann das erwartete Bild, Massenandrang.
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Und da steht es nun, das Heiligtum von Südamerika.
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Ich gehe erst einmal nach oben, um an die Stelle zu gelangen, von der aus man das berühmte Foto schießen kann. Dort setzte ich mich eine Weile und lasse die Szenerie auf mich wirken. Es ist schon ein schöner Fleck Erde hier oben zwischen den Berggipfeln. Aber es ist auch ein großer Jahrmarkt und ich bin ein Teil davon geworden.
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Ich bin etwas überrascht. Ich dachte eigentlich, dass alle Bauten hier oben aus diesen perfekt geschliffenen Steinen bestehen würden. Aber nein, es sind nur die Tempel. So etwas kann man aber auch in Cusco oder anderswo bestaunen.
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Nach 1,5 Stunden steige ich wieder ab. Ja, ich war nicht lange dort gewesen, aber ich habe genug gesehen. Und ich habe noch gute Chancen, bis zum Abend mein Hostel zu erreichen. Eigentlich hatte ich eingeplant irgendwo unterwegs zu übernachten.
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Den Abschnitt, den ich mit dem Bus rauf gefahren bin, laufe ich dieses Mal oder besser gesagt ich renne. Es geht richtig steil bergab und ich habe das Gefühl, die Strapazen für meine Knie, so schneller zu überstehen. Dann nochmal 2,5 Stunden Fußmarsch. Gegen 18 Uhr bin ich im Hostal. " Er erreicht den Hof mit Müh und Not, in seinen Armen das Kind ist tot" - Nein, aber ich fühle mich so. Ich bin so richtig kaput. Auch meine Wirtsleute sind überrascht, dass ich schon zurück bin. Ich hatte eigentlich gesagt, dass ich in 2-3 Tagen wieder komme. Am nächstem Tag habe ich noch kräftigen Muskelkater.
Epilog
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Mein One Day Trip hat mich 165 Sol gekostet, 46 Euro. Er war körperlich recht anstrengend gewesen. Hat es sich gelohnt ? Ich kann die Frage nur aus meiner ganz persönlichen Sicht beantworten und keine Empfehlung aussprechen. Ich finde es im Nachhinein gut, dort gewesen zu sein. Aber es ist kein unbedingtes Muss. Machu Picchu ist ein wundervoller Platz in den Bergen Perus, aber er ist auch eine riesige Ansammlung von Touristen, die wie ich um das beste Selfie kämpfen und dafür bereit sind, völlig unangemessene Preise zu zahlen.

Pisac
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