Warm werden mit Sansibar
Ich bin umgezogen, an die Westküste nach Fumba. Und nein, dieses Mal ist es keine Enttäuschung. Es gibt zwar hier nicht die Traumstrände von Paje, aber dafür ein tolles Reihenhaus mit AC und gutem Internet. Ich habe ja mein Motorrad und kann immer dort hin fahren, wohin ich will.
Im Nachbarhaus befindet sich das Büro der deutschen Investoren und Betreiber dieser Anlage. Ich hatte mich dort mal wegen der Post erkundigt und nebenbei erfahren, dass es die Möglichkeit gibt, ein Residenzvisa zu bekommen, wenn man hier ein Haus oder eine Eigentumswohnung kauft. Das soll wohl als Investment gelten und deshalb würde es genehmigt werden. Die Preise für eine Wohnung begannen bei
20 T€. siehe Fumba Town
20 T€. siehe Fumba Town
Eigener Herd ist Goldes wert. Und so wird jeden Tag was leckeres gekocht. Schade nur , dass die Spülmaschine nicht funktioniert.
Ausflüge
Bei Fujoni - Westküste
Ich bin jeden Morgen sehr zeitig wach, irgendwann zwischen 4 und 6 Uhr. Ich genieße die frische Ruhe bei einem Kaffee, esse etwas und mach mich auf den Weg. Gegen Mittag wird es zu heiß zum Motorrad fahren und die Sonne Afrikas verbrennt gnadenlos jede ungeschützte Stelle am Körper.
Heute geht es an der Westküste Richtung Norden.
Heute geht es an der Westküste Richtung Norden.
Nachdem ich mich durch Rush Hour von Stone Town gekämpft habe, treffe ich an einer Abzweigung zum Meer auf diesen verlassenen Palast. Der Strand sieht er etwas verschmutzter, wie sonst üblich. Im allgemeinen machen die Strände von Sansibar einen sehr sauberen Eindruck auf mich, besonders an der Ostküste. Auf dem Flughafen wurde bekannt gegeben, dass Plastiktüten in Tansania verboten sind. Das finde ich sehr gut, vor allem für ein Entwicklungsland. Was hier angeschwemmt wurde sind Plastikflaschen und Sandalen.
Stone Town
Ich hatte Stone Town als kleines, beschauliches Städtchen in Erinnerung. Für die Altstadt mit ihren verschlungenen Gassen mag das auch noch zu treffen. Ringsherum hat sich ein riesiger Moloch gebildet. Vor 30 Jahren habe ich hier meinen ersten Tauchgang gemacht, direkt vom Ufer aus und ich war begeistert. Im Laufe der Jahre sind über 1000 weitere dazu gekommen. Ich habe in Thailand , Israel und Ägypten gearbeitet und eine tolle Zeit gehabt. Und alles hatte hier seinen Ursprung.
Kiwengwa - Ostküste
Chwaka - Osten
6 Uhr sitze ich auf dem Motorrad. Ich habe die ersten 1000 km runter. Es ist fast noch etwas zu kalt. Eigentlich muss ich nach Stone Town , weil ich bei der Ankunft in Sansibar den Einreisestempel vergessen habe. Außerdem läuft mein Datenvolumen bei Vodacom ab und muss verlängert werden. Da aber noch viel Zeit ist, bis die Geschäfte öffnen, fahre ich an die Ostküste. Der nördliche Mittelteil der Insel gefällt mir besonders gut. Hier gibt es keinen Tourismus und das das dörfliche Leben verläuft wie eh und je in Ruhe und Einfachheit . Überall steigen Rauchschwaden durch die Palmenwälder und zaubern den würzigen Duft des Erwachens in den rötlichen Sonnenaufgang.
Chwaka hat keinen Traumstrand oder ich habe ihn nicht entdeckt. Hier leben Fischer und Bootsbauer. Einigen sehe ich bei ihrer traditionellen Arbeit zu.
Chwaka hat keinen Traumstrand oder ich habe ihn nicht entdeckt. Hier leben Fischer und Bootsbauer. Einigen sehe ich bei ihrer traditionellen Arbeit zu.
Alles wird mit der Axt gemacht. Das obere Brett wird haargenau an das untere angepasst. Immer wieder legt der meister an, zeichnet an und bearbeitet das Holz. ich schaue lange zu und komme ins Reden. Beide Seiten sind aneinander interessiert.
In Stone Town gibt es keinen Ärger mit meinem Stempel. Im Gegenteil, ich komme mit dem Beamten ins Reden und er gibt mir seine Telefonnummer. Wenn ich eine Visumsverlängerung brauche, sagt er, soll ich zu ihm kommen. Nun, ich bin mir da nicht so sicher, schaun na mal.
Ein Monat ist rum - Zeit zum Fazit und zum Weiterdenken
In einem Wort ? - Herrlich !
Jedenfalls bis jetzt. Tansania scheint ein sehr sicheres Land für Touristen zu sein. Dies gilt für meine Erfahrungen von Daressalam und Sansibar. Die Menschen sind extrem gut drauf, sehr offen, freundlich und kultiviert. Afrika ist etwas teurer als Südostasien, aber man kann auch hier sehr preiswert leben, wenn man länger bleiben möchte. Ich habe in diesem Monat ca. 1100€ ausgegeben, wenn ich den Kauf des Motorrades mit 100€/Monat veranschlage. Das liegt im Rahmen. Sansibar hat die super Traumstrände, aber auch die super Traumpreise. Das liegt aber auch daran, dass jedes Hotel pro Nacht 9 USD an Touristensteuer an den Staat abführen muss. Der Norden der Insel scheint mir besser zu gefallen. Dort gibt es im Inland kaum Tourismus, dafür einfaches, dörfliches Leben unter Palmenhainen, Bananenstauben und an Zuckerrohrfeldern. Ich fühle mich so richtig wohl hier, merke wie ich entspanne und vor allem wie diese ganze Coronaschei... von mir abfällt, wenigstens vorerst.
Wie weiter ?
Nun es gibt so viele Möglichkeiten. Erstmal muss ich abwarten bis mein Wohngeldantrag in Deutschland durch ist. Sollte die Entscheidung dieses Mal anders ausfallen, müsste ich nach drei Monaten nach Bernstadt zurück, da ich sonst zu hohe Nebenkosten habe. Ich könnte aber im Sommer mein Womo verkaufen, meine Wohnung kündigen und für ein Jahr hierher kommen. Sollte alles normal verlaufen, kann ich mindestens sechs Monate bleiben, vielleicht auch länger. Noch habe ich Reserven für ein Jahr, ohne Rücklegen aufzulösen zu müssen. Dann stellt sich die Frage, ob ich das Motorrad wieder verkaufe und mir einen Gebrauchtwagen hole. Für die Regenzeit wäre das schon gut, auch für die weiten Entfernungen auf dem Festland und in die Nationalparks komme ich mit dem Zweirad nicht rein. Andererseits war ich dort schon gewesen und die Preise sind so heftig, dass ich dort eh nicht lang bleiben kann. Auch steht noch die Überlegung an, in die Nachbarländer zu reisen. Das ist aber alles etwas schwierig. Die Kriminalität soll dort sehr hoch sein und die Corona Maßnahmen machen die Grenzübertritte und das Reisen nervig.
Naja, bis zum 08.04. habe ich hier gebucht und so noch viel Zeit zum Nachdenken. Schaun ma mal, dann werd mo schon sehe.
Jedenfalls bis jetzt. Tansania scheint ein sehr sicheres Land für Touristen zu sein. Dies gilt für meine Erfahrungen von Daressalam und Sansibar. Die Menschen sind extrem gut drauf, sehr offen, freundlich und kultiviert. Afrika ist etwas teurer als Südostasien, aber man kann auch hier sehr preiswert leben, wenn man länger bleiben möchte. Ich habe in diesem Monat ca. 1100€ ausgegeben, wenn ich den Kauf des Motorrades mit 100€/Monat veranschlage. Das liegt im Rahmen. Sansibar hat die super Traumstrände, aber auch die super Traumpreise. Das liegt aber auch daran, dass jedes Hotel pro Nacht 9 USD an Touristensteuer an den Staat abführen muss. Der Norden der Insel scheint mir besser zu gefallen. Dort gibt es im Inland kaum Tourismus, dafür einfaches, dörfliches Leben unter Palmenhainen, Bananenstauben und an Zuckerrohrfeldern. Ich fühle mich so richtig wohl hier, merke wie ich entspanne und vor allem wie diese ganze Coronaschei... von mir abfällt, wenigstens vorerst.
Wie weiter ?
Nun es gibt so viele Möglichkeiten. Erstmal muss ich abwarten bis mein Wohngeldantrag in Deutschland durch ist. Sollte die Entscheidung dieses Mal anders ausfallen, müsste ich nach drei Monaten nach Bernstadt zurück, da ich sonst zu hohe Nebenkosten habe. Ich könnte aber im Sommer mein Womo verkaufen, meine Wohnung kündigen und für ein Jahr hierher kommen. Sollte alles normal verlaufen, kann ich mindestens sechs Monate bleiben, vielleicht auch länger. Noch habe ich Reserven für ein Jahr, ohne Rücklegen aufzulösen zu müssen. Dann stellt sich die Frage, ob ich das Motorrad wieder verkaufe und mir einen Gebrauchtwagen hole. Für die Regenzeit wäre das schon gut, auch für die weiten Entfernungen auf dem Festland und in die Nationalparks komme ich mit dem Zweirad nicht rein. Andererseits war ich dort schon gewesen und die Preise sind so heftig, dass ich dort eh nicht lang bleiben kann. Auch steht noch die Überlegung an, in die Nachbarländer zu reisen. Das ist aber alles etwas schwierig. Die Kriminalität soll dort sehr hoch sein und die Corona Maßnahmen machen die Grenzübertritte und das Reisen nervig.
Naja, bis zum 08.04. habe ich hier gebucht und so noch viel Zeit zum Nachdenken. Schaun ma mal, dann werd mo schon sehe.
Uzi Island
Ich bin spät aufgebrochen und wollte auch nicht lange unterwegs sein. Das Ziel ist Uzi Island, aber zwischen durch biege ich bei jeder sich anbietenden Gelegenheit von der Straße ab, um einfach mal zu schauen.
Interessant wurde es gegen Ende, als die Straße durch die Mangroven, direkt über die Korallen führte. Ich bin aber nach der Hälfte der Strecke umgekehrt, weil die Straßenbedingungen doch eine große Herausforderung für mein Motorrad darstellten.
Interessant wurde es gegen Ende, als die Straße durch die Mangroven, direkt über die Korallen führte. Ich bin aber nach der Hälfte der Strecke umgekehrt, weil die Straßenbedingungen doch eine große Herausforderung für mein Motorrad darstellten.
Matemwe und Pwani Mchangani
Organic Gewürzfarm bei Uzini
Ich bin heute wieder sehr früh auf den Rädern. Morgens trinke ich nur in aller Ruhe einen Kaffee, gegessen wird unterwegs. Ich möchte die Nord.-Ostküste hoch fahren. Als erstes erreiche ich Chwaka. Die Bootsbauer sind heute nicht zu sehen. Sie haben ihre Arbeit mittlerweile vollendet und es sieht aus wie ein Kunstwerk .
In Uroa fahre ich an den Strand. Unter einem alten , knorrigen Baum sitzen die Fischer und reparieren ihre Netze. Ich komme mit Einem, der sehr gut Englisch spricht und auch der Bürgermeister des Dorfes ist ins Gespräch. Wir reden über Fußball und Politik.
Es geht weiter Richtung Norden. Am Straßenrand lasse ich einem Schneider meine kaputten Hosen reparieren. Ich denke, das sind so die Vorteile des Individualtourismus gegenüber dem Pauschaltourismus für die einheimische Bevölkerung. Die Hotelketten geben zwar auch Arbeit, aber oft zu Hungerlöhnen und das viele Geld fließt in die Taschen einiger Reicher. Ich gebe dem Gemüsehändler, dem Mechaniker, dem Friseure und vielen anderen jeden Tag etwas Arbeit und Einkommen. Es kommt sozusagen direkt beim Arbeiter an.
In Pongwe gibt es wieder die schönen Strände. Allerdings wurde über Nacht viel Tang angespült, der jetzt den weißen Sand bedeckt. Überall werden Softkorallen getrocknet, die später zu Medizin verarbeitet werden.
Langsam wird es heiß und Zeit den Rückweg einzuschlagen. Zu Mittag versuche ich möglichst nicht auf dem Motorrad zu sitzen, da ich mir sonst die Hände und Beine verbrenne.
Ich komme an einer dieser Gewürzfarmen vorbei und entschließe mich kurzer Hand mal rein zu schauen.
Es ist keine Farm im dem Sinne was wir darunter verstehen, also mit Feldern und Traktoren. Es ist mehr eine Organic Farm. Das heißt, überall wächst etwas und wird auch neu angepflanzt, aber alles steht durcheinander, also so wie in der Natur auch.
Ich komme an einer dieser Gewürzfarmen vorbei und entschließe mich kurzer Hand mal rein zu schauen.
Es ist keine Farm im dem Sinne was wir darunter verstehen, also mit Feldern und Traktoren. Es ist mehr eine Organic Farm. Das heißt, überall wächst etwas und wird auch neu angepflanzt, aber alles steht durcheinander, also so wie in der Natur auch.
Abstecher in den Norden - Nungwi
Bis in den Norden ist es ein langer Weg, 75 km. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h brauche ich dafür 2h. Die zeit wird aber deutlich verlängert durch Fotoaufnahmen und Regengüsse. Heute bin ich auch noch falsch geradeaus gefahren und habe es erst nach 10 km bemerkt. Ich plane eigentlich nächsten Monat in den Norden umzuziehen, damit ich auch hier meine Erkundungsstreifzüge fortsetzen kann.
In Nungwi sieht man den Tourismus sehr deutlich. Viele sprechen Englisch und wollen sofort etwas verkaufen, es gibt viele Souvenirläden und teure Hotelanlagen.
Die Strände sind super. Ich schau mir drei Unterkünfte an. Eine etwas außerhalb aber direkt an der Straße für 400 USD. Ich denke nein. Eine im Ort, etwas runtergekommen für 450 USD. Und eine in der zweiten Reihe aber mit Blick auf den Strand und die Bootsbauer ( siehe Video ) für 690 USD. Ich muss es mir überlegen.
Die Strände sind super. Ich schau mir drei Unterkünfte an. Eine etwas außerhalb aber direkt an der Straße für 400 USD. Ich denke nein. Eine im Ort, etwas runtergekommen für 450 USD. Und eine in der zweiten Reihe aber mit Blick auf den Strand und die Bootsbauer ( siehe Video ) für 690 USD. Ich muss es mir überlegen.
Lebenshaltungskosten
Nur 5 km von meinem jetzigen Haus entfernt, habe ich diese Unterkunft entdeckt. Sie hat eine Wohnstube, Küche, Bad, Toi, AC und zwei Schlafräume. Sie kostet 300 USD im Monat, plus Strom, Wasser und Internet. Das Internet soll bei mir jetzt 55 USD kosten und ist sehr gut. Man kann aber auch 9 GB für 20.000 TZS über das Handy kaufen und das läuft auch gut. Wasser kostet hier in Fumba Town 10.000 TZS für 1000 Liter. Und Strom habe ich für 55 KW/h auch 20.000 TZS bezahlt, im Monat insgesamt waren es 30 USD.
Unterm Strich würde mich das Haus, wenn ich es mir mit jemanden teile , ungefähr 200 USD kosten, alles in allem. Sehr preiswert.
Dies ist aber nicht die Regel hier, sondern mehr die Ausnahme. Und man muss es für 6 Monate mieten.
Es liegt auch ein wenig abgelegen und so ist es zu mindestens von Vorteil, wenn man ein eigenes Fahrzeug hat, wie ich. Man kann aber auch in 5 min bis zur Straße laufen und die Öffentlichen nehmen.
Unterm Strich würde mich das Haus, wenn ich es mir mit jemanden teile , ungefähr 200 USD kosten, alles in allem. Sehr preiswert.
Dies ist aber nicht die Regel hier, sondern mehr die Ausnahme. Und man muss es für 6 Monate mieten.
Es liegt auch ein wenig abgelegen und so ist es zu mindestens von Vorteil, wenn man ein eigenes Fahrzeug hat, wie ich. Man kann aber auch in 5 min bis zur Straße laufen und die Öffentlichen nehmen.
Ich gehe kaum Essen, ich koche selbst. In der Regel benötige ich 120.000 TZS / 50 USD in der Woche für Lebensmittel, Benzin und Extras. Das wären noch mal so etwas 200 USD im Monat. Ich könnte also mit 400 USD, sagen wir 500 USD/ Monat über die Runden kommen.
April 2021 : 1 Euro ca. 2750 TZS
Ein paar Preise:
1 kg Snapper 8 -10.000 TZS
1 kg Huhn 5-7000 TZS lokal oder Import
10 Eier 3500 TZS
5 kg Weizenmehl 8000 TZS
1 kg Rohrzucker 2000 TZS
1 kg Tomaten 2000 TZS
1 kg Kartoffeln 1000 TZS
1 kg Zwiebeln 2000 TZS
1 kg Möhren 1500 TZS
1 kg Paprika 3000 TZS
Spagetti 2500 TZS
1 L H Milch 4000 TZS
100g Instantkaffee 7500 TZS
500g Bohnenkaffe 15000 TZS
Mozzarella 500g 15.000 TZS
1 kg Reis 2000 TZS je nach Sorte
Toastbrot 2000 TZS
10 Bananen 1000 TZS
Melone St. 2000 TZS
Mango St. 1-3000 TZS, je nach Größe
Chapati Fladenbrot 500 TZS
kl. Fanta 1000 TZS
Taz. Tee 50 g 1000 TZS
Import Tee 4000 TZS
Letzten Monat habe ich aber 800 USD ausgegeben, weil meine momentane Miete deutlich höher ist. Auch steigen gerade die Preise etwas an.
Hier in Fumba Town kann man sich das Essen auch anliefern lassen. Die Preise sind natürlich etwas höher.
Benzin hat vor ein paar Wochen noch 1800 TZS gekostet. Tomaten habe ich schon für 1500 gekauft, letztens wollte jemand 3000 Schilling haben. Viele Preise sind auch saisonbedingt, gerade Kurzeitmieten.
Sansibar ist klar moslemisch geprägt. Dennoch kann man alle Varianten von Alkohol kaufen. Außerhalb von Hotels und Bars habe ich zwei Läden gesehen, einen in Paje und einen In Stone Town.
Sansibar ist klar moslemisch geprägt. Dennoch kann man alle Varianten von Alkohol kaufen. Außerhalb von Hotels und Bars habe ich zwei Läden gesehen, einen in Paje und einen In Stone Town.