290 km, es ist mein Geburtstag und ich bin bin mir nicht sicher, ob den wunderschönen Ort vom Vortag wirklich verlassen soll.
Es gibt immer wieder schöne Einblicke.
Der Doi Inthanon, höchster Berg Thailands, liegt meistens im Nebel. Es ist bitter kalt. Und auch mein Moped muss hart kämpfen. Es schafft den Anstieg kaum noch im ersten Gang. Aber ich glaube es liegt auch an der dünnen Luft, denn später, weiter unten läuft es wieder besser.
Am Abend habe ich noch ein schönes Resort gefunden, im Grünen, ruhig, mit Blick auf den Berg. Heute genehmige ich mir mal eine Flasche Wein. Ein schöner Tag.
Diashow - Doi Inthanon
2.Tag
Von meinem Bungalow aus habe ich einen herrlichen Blick auf den Doi Inthanon, es ist ruhig und ich bin wieder mal der einzige Gast. Also bleibe ich noch eine Nacht. Es gibt hier jede Menge Wasserfälle. Die werde ich heute mal erkunden.
Kleine Regenpause, nach 10 min geht es weiter.
Der Sirithan Wasserfall
Der Mae Ya Wasserfall
Mein Moped ist ganz super. Ich habe ihm heute nach 3200 km den zweiten Ölwechsel gegönnt.
Vorbei an diesem schönem Wasserfall ging es nach Chiang Mai. Unterwegs stampften diese Elefanten durch das Wasser.
Ich bin nicht in der Stadt geblieben. Etwas außerhalb an einem halbleeren Stausee, habe ich ein ruhiges Resort gefunden.
2. Tag
Ich war wieder der einzige Gast gewesen. Der Bungalow war nicht so super, aber die Anlage lag in einem gepflegtem, paradiesischem Garten mit riesigen, alten Bäumen.
Heute Morgen saß ich bereits 6 Uhr auf dem Moped. Um diese Zeit ist es noch kühl und die Sonne kämpft sich müßig über die Berge. Gegen Mittag steht sie dann im Zenit und brennt erbarmungslos.
Ich war wieder der einzige Gast gewesen. Der Bungalow war nicht so super, aber die Anlage lag in einem gepflegtem, paradiesischem Garten mit riesigen, alten Bäumen.
Heute Morgen saß ich bereits 6 Uhr auf dem Moped. Um diese Zeit ist es noch kühl und die Sonne kämpft sich müßig über die Berge. Gegen Mittag steht sie dann im Zenit und brennt erbarmungslos.
Die erste Überraschung, dieser Tempel. Er erinnert doch stark an Ankor Wat. Ich fahre Richtung burmesischer Grenze. Das Gebirge sieht vielversprechen aus.
Ich bin verblüfft, begeistert, fasziniert. Für mich ist es wie ein Paradies auf Erden. Es war nicht geplant, aber ich werde mir ein Platz zum Schlafen suchen und heute hier bleiben.