Am ersten Tag bin ich nur 400 km gefahren. Ich musste zwischen durch noch in den Baumarkt und ein paar Lebensmittel einkaufen. Am Abend habe ich mich in einer norddeutschen Kleinstadt in ein gutbetuchtes Wohngebiet gestellt und dort in einer Sackgasse eine ruhige Nacht verbracht. Am nächsten Morgen ging es weiter bis nach Hirtshals ( DK ).
12.07. - 18.07. / 3. - 9. Tag
Hirtshals Camping, ein guter Platz, ich hatte hier für sieben Tag im voraus gebucht, da es noch vor wenigen Wochen hieß, Dänemark lässt nur Touristen rein, die eine Unterkunft für mindestens 6 Tage nachweisen können. Der Patz ist nur 100 Meter vom Meer entfernt. Ich habe 105 € bezahlt, die Dusche kostet noch ein paar Cent extra. Es ist sehr, sehr, sehr... windig hier. Ich musste den Camper noch einmal umparken, so dass die Küche auf der Leeseite liegt, da sonst der Sturm ständig die Gasflamme ausgeblasen hat.
Hirtshals Camping, ein guter Platz, ich hatte hier für sieben Tag im voraus gebucht, da es noch vor wenigen Wochen hieß, Dänemark lässt nur Touristen rein, die eine Unterkunft für mindestens 6 Tage nachweisen können. Der Patz ist nur 100 Meter vom Meer entfernt. Ich habe 105 € bezahlt, die Dusche kostet noch ein paar Cent extra. Es ist sehr, sehr, sehr... windig hier. Ich musste den Camper noch einmal umparken, so dass die Küche auf der Leeseite liegt, da sonst der Sturm ständig die Gasflamme ausgeblasen hat.
Hirtshals selber ist ein kleiner Fischerort, der aber auch vom Tourismus lebt.
Überall gibt es alte Bunkeranlagen, die man begehen kann.
Ich bin jeden Tag mit dem Motorrad unterwegs gewesen. In Skagen, wo Ost und Nordsee zusammen stoßen, kann man Robben beobachten.
Einige Strände kann man mit dem Fahrzeug befahren.
Dieser Leuchtturm wurde um 70 m ins Landesinnere versetzt, da er drohte ins Meer zu stürzen.
Und so hat meine Islandreise einen entspannten Anfang genommen.