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Der Amazonas

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Fünf Tage mit dem Schiff stromabwärts, 1h mit dem Flugzeug zurück
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Der Amazonas endet in Brasilien, aber wo beginnt er ?
Wiki - Seinen Namen führt der Strom erst ab dem Zusammentreffen seiner beiden Quellflüsse Marañón und Ucayali in Peru, unterbrochen allerdings durch den brasilianischen Abschnitt oberhalb der Stadt Manaus mit dem Namen Rio Solimões. - So gesehen, bin ich die meiste Zeit genau genommen auf dem Rio Ucayali unterwegs gewesen. Andere sagen wieder die Quelle des Flusses liegt in Peru, nahe des Titicacasees. Wie auch immer, am reizvollsten sind die Oberläufe. Später wird der Strom so breit, dass die Ufer nicht mehr zu sehen sind.
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Luftlinie sind es von Pucallpa nach Iquitos 500 km. Da der Fluss sich aber wie eine riesige, braune Anaconda durch den Regenwald windet, wird der Weg mit dem Schiff bedeutend länger. Wir waren insgesamt mehr als fünf Tage unterwegs gewesen, bei einer Geschwindigkeit von geschätzten 20 km pro Stunde, wahrscheinlich mehr. Wenn ich die Standzeiten abrechne, komme ich auf eine Fahrtzeit von 100 Stunden. So gesehen, könnten es auch 2000 km gewesen sein. Ich weiß es nicht.
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Ich bin jeden Tag im Hafen gewesen, habe mich umgeschaut, gefragt und verglichen. Der Verantwortliche der Barco hatte mir gesagt, dass das Schiff am Sonntagmorgen auslaufen wird. Als ich am Samstagmorgen nachfragen war, hieß es, wir starten in 5h. Also bin ich zurück ins Hostal, habe meine Sachen gepackt und los. Zu Mittag hieß es dann wieder, wir starten in 5h und irgendwann am Abend sagte man uns, sorry wir laufen Morgen aus. So habe ich meine erste Nacht in der Hängematte im Hafen verbracht. Das Moskitonetz konnte ich nicht so recht aufspannen, aber mit fünf Stichen bin ich gut davon gekommen und ich habe auch einigermaßen geschlafen. Es hat sich noch ein italienisches Pärchen zu mir und dem Franzosen gesellt. Zu viert läßt es sich besser auf die Sachen aufpassen.
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Gefahren bin ich mit der Henry - Linie, einem Schiff wie diesem. Es sind Cargoschiffe, die auch Personen befördern und halt abfahren, wenn alles voll ist. Die Fahrt kostet 100 Sol, inklusive Essen. Für mein Motorrad hätte ich nochmal ca. 100 Sol bezahlen müssen. Ich habe es aber in Pucallpa gelassen. Man kann auch Kabinen mieten, die kosten dann 300 Sol. Unser Schiff hatte aber nur wenige und die Leute haben dann doch draußen geschlafen, da es drinnen zu warm und stickig ist.
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Man kann das Schiff besteigen, sobald es im Hafen entladen ist und dann für einige Nächte bis zur Abfahrt umsonst dort schlafen. Verpflegen muss man sich in dieser Zeit selbst. Allerdings erhält man, auf eine freundliche Anfrage immer wieder heißes Wasser. Toiletten und Duschen waren ausreichend vorhanden. Kein Hingucker, aber ich habe auch schon schlimmeres gesehen. Es wurde auch regelmäßig sauber gemacht.
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Während der Fahrt gibt es drei warme Mahlzeiten am Tag. Es ist eigentlich immer das Selbe, Reis, Bohnen, Spagetti und etwas Huhn. Einen Napf und das Besteck muss man sich selbst mitbringen. Das Essen war immer heiß und so hat es mein Magen gut vertragen. Ich habe auch sonst von keinerlei Problemen gehört. Nur mein französischer Nachbar Luigi hat mal kurz geklagt.
1. Tag
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Als Jugendlicher konnte ich wirklich stundenlang Lindenberglieder auswendig singen. In einem heißt es - ich muss doch erst noch den Amazonas runterrudern ... - und das passiert jetzt, einfach so, ohne das ich es geplant oder unbedingt angestrebt hätte - tolllll !!
Das ist der Song
Es geht los. Der Regenwald zieht ans vorbei, oft ganz nah, manchmal weit entfernt.
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Unser kleines Beiboot ist immer voraus. Mit einer Stange wird die Tiefe gemessen. Es ist Niedrigwasser und die Gefahr von Sandbänken ist groß. Das Schiff muss immer in der stärksten Strömung gehalten werden, um nicht auf Grund zu laufen.
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​Essensausgabe, die Küche ist schwer vergittert. Getränke muss man extra kaufen. Sie sind nicht teuer, aber leider funktioniert der Kühlschrank nicht. Egal, ich verbringe den Tag in der Hängematte mit Kaffee trinken und Regenwald bestaunen.
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Es wird Nacht. Der Amazonas verwandelt sich in ein goldenes Band. Ein paar Stunden fahren wir auch nachts. Dann wird das Schiff am Ufer fest gemacht. Wir sind umgezogen, ein Stockwerk höher. Ich habe mir Isomatten ausgeliehen und mich auf den Boden gelegt. In den kommenden Nächten werde ich dann auf den Matratzen hinter mir schlafen, ohne Moskitos, im angenehmen Wind. Überhaupt ist es nachts nicht heiß und schwül, sondern überraschend frisch. Ich nutze die Hängematte als Decke.
2. Tag
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Am 2. Tag, kurz nach Sonnenaufgang ist es dann so weit. Wir sind auf eine Sandbank gefahren und sitzen fest. Zwei Stunden versuchen wir, uns aus eigener Kraft zu befreien, doch es gelingt nicht.
Das Schiff liegt quer zur Strömung im Wasser und wird mit der gesamten Breite Zentimeter für Zentimeter über die Barriere geschoben. Das kann dauern.
Wir warten den ganzen Tag.

Die Sonne neigt sich schon dem Horizont zu, als das Schiff sich von selbst etwas dreht. Sofort wird der Motor angeworfen und nach 20 min sind wir wieder frei. Wir fahren noch ein paar Stunden in die Nacht hinein, dann wird das Schiff aufs Ufer gesetzt, um den Morgen abzuwarten.

​3. und 4. Tag  Regenwalddörfer
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Sobald das erste Licht am Horizont schimmert springt der Motor an und ich aus der Koje. Diese Morgenstunden sind herrlich.
Heute tauchen viele Dörfer am Ufer auf. Manchmal sind es nur einzelne Häuser, manchmal große Siedlungen. Wir machen viele Stops. Einmal gehe ich für eine Stunde an Land, schaue mich um und kaufe ein.
Am Nachmittag treffen wir ein Schwesterschiff und gehen kurz längsseits. Wie man hört, soll uns das Gas ausgegangen sein.
Dieses Mal fahren wir die Nacht durch. Der Fluss ist breiter und tiefer geworden, das Beiboot wurde eingeholt.
5. Tag
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Heute haben wir noch einmal einen längeren Stop gemacht. Ich gehe eine Stunde spazieren.
Es sind sehr arme Verhältnisse, trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass es hier Kriminalität gibt. Die Männer sind freundlich und grüßen, die Kinder lachen und spielen, die jungen Frauen schmunzeln und tuscheln. Alles ist sehr entspannt und angenehm.

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Am Ufer liegt wieder der Regenwald und gammelt vor sich hin.

Iquitos
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Am 6. Tag fahren wir die letzten Kilometer auf dem Rio Amazonas und erreichen gegen Mittag Iquitos.
Wir nehmen ein kleines Boot und lassen uns zu einem Anleger in die Stadt bringen. Dann verabschiede ich mich von den anderen. Man ist etwas verwundert, aber so ist das. Der Eine braucht viel Gemeinschaft und der Andere viel Individualdistanz. Ich ziehe ins erst beste Hostal, 50 Sol mit Aircon, das ist okey. Oder nicht ? Am nächsten Tag bin ich erkältet und fühl mich schlecht. In Asien habe ich jahrelang nur mit Aircon geschlafen, aber jetzt nach ein paar Monaten ohne, vertrage ich sie nicht mehr.
Ich habe beschlossen nicht weiter nach Leticia zu fahren. Der Fluss wird jetzt immer breiter und das Wetter immer feuchter. Die Touren in den Regenwald scheinen zu teuer zu sein. Trotzdem frage ich mal im Hafen nach, was die Fahrt kosten würde. Man sagt mir 50 Sol für zwei Nächte und einen Tag.
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Ich schlendere die Promenade entlang Richtung Belen. Der Markt dort soll ein Highlight sein.
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Es ist etwas spät und mancherorts räumt man schon auf. Trotzdem ist es spannend, laut, ekelig, bunt und aufregend. Aus Lautsprechern dröhnen lateinamerikanische Rhythmen, zwischen Müll, Geiern, Hunden und anderen Getier wird gegessen, getrunken und gelacht.
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Ich bleibe drei Tage in Iquitos. Bei einem meiner Spaziergänge höre ich von oben lautes Geschrei. Es klingt wie Bärnn oder so. Die Welt ist ein Dorf, man trifft sich immer wieder. Es sind die Leute vom Schiff. Sie haben ein gutes Hostal, finden Iquitos schön und wollen zwei Wochen bleiben. Ich finde die Stadt spannend, würde sie aber nicht unbedingt weiter empfehlen. Soviel Dreck, Müll und Geier kann ich nicht als schön empfinden. Andererseits gehe ich am Wochenende durch die Straßen. Die Leute sitzen vor der Tür, trinken, sind fröhlich und ausgelassen. Männer tanzen vor ihren Häusern und lachen mir zu. Andere schütteln mir die Hand und reden mit leuchtenden Augen auf mich ein. Ich höre zu und sage nach einer Weile, sorry no Espanol. Dann werden die Augen noch größer, alle lachen und ich verabschiede mich. Ja, trotz all des Unrats, es ist eine gute Stimmung hier.
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Ich habe eine Stadtrundfahrt mit dem öffentlichen Bus zum Flughafen gemacht und mir ein Ticket für den nächsten Tag gekauft, 70 USD, inklusive allem. Ich habe Glück, am Anfang des Fluges sind nur wenige Wolken und ich kann ein paar Fotos schießen.
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In Pucallpa habe ich keine Ahnung, wie der Stadtteil heißt, wo mein Unterkunft und mein Motorrad ist. Ich glaube kaum, dass bei so vielen Hotels in der Stadt der Motofahrer das Hostal Delfines kennt. Also mache ich mit den Schirm eine Zeichnung vom Fluss und der Stadt in den Sand und versuche zu erklären, wo ich hin will. Der Fahrer schaut etwas verdutzt. Ich erkläre es noch einmal. Dann sagt er Hostal Delfines ? Jetzt schau ich verdutzt drein.
Ich bin "zu Hause". Mein Motorrad steht noch, alles bestens. Ich habe wieder Internet, super. Die Reise auf dem Amazonas war super. Auch wenn der Regenwald nicht ganz so ursprünglich, wild und abgeschieden, wie im Film Fitzcarraldo war. Ich habe auch keine Anakondas, Affen und anderes exotisches Getier gesehen, außer Delfinen. Die bekommt man aber immer nur sehr kurz zu Gesicht, so dass ich kein Foto schießen konnte. Unterm Strich würde ich sagen, Klasse, kann man weiter empfehlen.
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