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Lhasa, auf geht`s

Ich fahre natürlich mit dem Zug, weil es die höchste Bahnstrecke der Welt ist und es viel zu sehen gibt. leider bin ich gesundheitlich etwas angeschlagen, aber es passt schon.
Der Zug fährt abends 23 Uhr ab und ist etwa 21 Stunden unterwegs. An der höchsten Stelle wird er auf knapp 5100 m fahren. Ich habe ein Viererabteil in der Klasse Soft Sleeper gekauft. Normalerweis kostet das 113 USD, aber ich habe über ein Reisebüro gebucht, da die Karten oft ausverkauft sind und so musste ich 160 USD Oneway bezahlen. Hard Sleeper kostet 73 USD.
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Die Toiletten gibt es in traditioneller Ausführung und im western Style.
Ich bin nicht so richtig fit, aber auch nicht richtig krank.
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​Die höchste Stelle habe ich verschlafen, aber mein chinesischer Nachbar zeigt mir ein Foto. Dennoch habe ich viel schöne Natur gesehen.
Die Reise beginnt bei 2200m und führt recht schnell auf ca. 4500 m hinauf. Auf dieser Höhe fährt man die meiste Zeit. Es scheint eine viele hunderte kilometerlange Hochebene zu sein, die von massiven Gebirgszügen mit schneebedeckten Gipfeln umgeben ist, in der ich vorwiegend Jacks gesehen habe, aber auch Eselherden und vereinzelt Greifvögel.
Wir erreichen Lhasa zum Sonnenuntergang, werden von einem Guide empfangen und ins Hotel gebracht. Die Stadt erscheint mir  bei Nacht mit all ihren Lichtern mehr wie Las Vegas.
​Am Tag sieht man die Altstadt besser.

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Ich habe einen shared Room gebucht. Ist halt billiger, aber auch ein Gambling. Doch ich habe Glück, mein mexikanischer Zimmernachbar erweist sich als sehr umgänglich.
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Ich habe nur wenig geschlafen, die Nase ist zu und so kann ich nur schwer atmen. Außerdem setzt mir die dünne Luft etwas zu.
Nach dem Frühstück bekommen wir einen neuen Guide, besteigen einen kleinen Bus und fahren zur Drepung Monastery.

Nun, ich bin nicht so der Gruppentourist und ich bin auch nicht an ewig langen Vorträgen über tibetische Geschichte interessiert. Ich schaue und höre eine Weile zu und biege dann etwas ab.
Ich setzte mich lieber etwas abseits hin und lasse die Szenerie auf mich wirken. Vielleicht kommt ja auch mal mit jemanden Lokalen ins Gespräch. Aber die meisten Mönche sprechen nicht mal Chinesisch, geschweige denn Englisch. Und meine VPN, um einen Übersetzer zu nutzen, läuft so gut wie nie.

Nach dem Mittagessen ging es mit dem Bus weiter zur Sera Monastery. Hier gab es beispielsweise so eine Zusehen Situation. Die Mönche hatten am Vormittag einen Vortrag von ihrem Meister und diskutieren nun darüber. Der Stehende stellt fragen und wenn er in die Hände klatscht ist der Sitzende an der Reihe.
In den Innenräumen ist fotografieren nicht erlaubt. Nicht alle halten sich daran, ich schon. Daher habe ich auch nur wenige Fotos von den Klöstern.
​Am Abend gab es noch ein leckeres Dinner und danach bin ich bei Zeiten schlafen gegangen. Dennoch war es wieder eine kurze Nacht.

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Am nächsten Tag ging es zur Hauptattraktion dem Potala Palace. Die Tickets muss der Guide vorab buchen, dem entsprechend groß ist natürlich der Andrang.
Nach einer knappen Stunde Schlange stehen ist es soweit, wir dürfen hinein. Dann heißt es erst einmal Treppensteigen. Auf 3600 m Höhe ist das noch etwas anstrengend. Außerdem bin ich ja auch noch etwas kränklich. Daher habe ich mir eine kleine Sauerstoffflasche für 2 € gekauft. Die werden hier überall angeboten.
Man darf etwa 20 der mehreren hundert Räume im Palast besichtigen. Das Gedränge ist groß. Dazwischen schieben sich immer wieder einheimische Pilger nach vorne, die schnell etwas Geld einwerfen und ein kurzes Gebet abhalten. Fotografieren ist in den Innenräumen verboten.
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Nach 2 - 3 Stunden sind wir durch. Die Gruppe geht zum Mittagessen, ich fahre ins Hotel zurück, etwas Individualdistanz genießen. Nach einem Mittagsschläfchen schlendere ich noch etwas durch die Altstadt.
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Am nächstem Morgen ist für mich Abreisetag. Das Wetter ist nasskalt, die Luft ist angenehm. Ein Taxi bringt mich zum Bahnhof.
Tibet war ein teure Angelegenheit. Die fünf Tage haben 520 USD gekostet, wobei ich am ersten Tag gegen 20 Uhr angekommen bin und am letztem Tag gegen 10 Uhr zurück gefahren bin. Dazu musste ich 360 USD für den Tibet Train bezahlen, für ein Return Ticket im Schlafwagen, 2. Klasse.
Und trotz leichter Krankheit hat sich die Sache für mich gelohnt. Ich habe mir einen Wunsch erfüllt, den ich schon recht lange hege. Die Berge, die Kultur und Geschichte sind beeindruckend und die Tibeter machen einen angenehmen Eindruck auf mich.
Ich bin wieder in Xining angekommen, um zwei Tage auszuruhen. Danach geht es weiter Richtung Westen nach Ürümqi. Dort muss ich dann mal sehen, wie ich wieder aus China heraus komme, mit dem Zug, dem Bus oder dem Flugzeug.
Weiter geht es mit dem Nachtzug, 3. Klasse. Mein Hotelzimmer ist wieder okey. Ich hatte falsch gebucht, einen Tag zu früh. Aber noch am Anreisetag konnte man bis 18 Uhr canceln und so habe ich noch 17 Uhr umgebucht. Das geht in China recht gut und völlig problemlos.
Einen Zug nach Kasachstan oder besser noch nach Kirgisistan gibt es laut Aussage des Angestellten am Ticketschalter nicht. Von Bussen wusste er auch nichts. Also habe ich jetzt einen Flug nach Bischkek, der Hauptstadt von Kirgisistan für 280 € gekauft. Letzte Woche hätte ich ihn noch für 180 € bekommen. in zwei Tagen geht es los.
​

Das Interessante ist hier die Altstadt.

Und damit geht meine Chinareise zu Ende.
China ist landschaftlich der Hammer. Es gibt soviel herrliche Natur hier. Ich überlege echt, ob ich nochmal wieder komme. Die Menschen sprechen leider kein Englisch, sind aber sehr höflich im Umgang. Also mir hat es wirklich gut gefallen und ich kann nur jeden raten, dieses Land zu besuchen.
​Einige Tips werde ich hier später einfügen, wenn ich wieder in Deutschland bin. Jetzt freue ich mich erst einmal auf Kirgisistan.
Guilin, Xian, ...
Kirgisistan
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