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Goldenes Dreieck
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Das goldene Dreieck nennt man das Gebiet westlich von Reykjavik. Ich besuche dort einen Geysir, den Thingvellir Nationalpark, den Gullfoss Wasserfall und den Krater Kerid.
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​61. Tag / 08.09. / Geysir Butterfaß
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Das war eine schöne Fahrt heute. Es begann zwar wieder sehr regnerisch, hellte sich aber zunehmend auf. Und so konnte ich herrliche Ausblicke auf die farbenfrohe Vulkanlandschaft erhaschen. Gegen Ende tauchte auch immer wieder ein Schild auf, welches auf den bekannten Geysir " Das Butterfaß " verwies. Dieses Ziel  lag zwar heute nicht auf meiner geplanten Strecke, da es aber nur 5 km Umweg sind und das Wetter sich leicht sonnig zeigt, bin ich abgebogen. Es ist einer der touristischen Hotspots in Island, dennoch hielt sich der Publikumsverkehr absolut in Grenzen. Ich hatte genügend Zeit und Platz, um ausgiebig Fotos zu machen.
Jetzt bin auf einen anderen Campingplatz gelandet und da es morgen eventuell ein sonniger Tag werden soll, plane ich die bereits von Norden befahrene F 35 jetzt von Süden aus anzugehen.
62. Tag / 09.09. / Butterfaß
Was für ein herrlicher Tag hätte es heute werden können. Es war zwar bitter kalt heute Morgen mit Raureif auf dem Rasen, aber die Sonne war noch da und ein stahlblauer Himmel begrüßte mich. Ich habe mich also sehr warm angezogen und bin die  F 35 hoch gefahren. Es wird langsam Herbst, die Moose färben sich bunt.
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Und dann, nach circa 100 km, mitten im isländischen Hochland passierte es. Ich war wohl doch ein wenig zu schnell unterwegs gewesen und bin etwas zu weit nach außen gedriftet. Ich konnte dem großen Stein am Rande der Straße nicht mehr ausweichen und bin voll dagegen gefahren. Ich flog durch die Luft und schlug mit der Vorderseite auf den Boden auf. Mein Kopf knallte gegen einen Stein und ich habe kurz Sterne gesehen. Meine Atmung stockte und ich fühlte einen heftigen Schmerz im Brustkorb. So lag ich erst einmal da, 2 Minuten, dann hatte ich mich gefangen. 
Ich hatte Glück, es war fast nichts am Motorrad kaputt gegangen. Nur die Felge hat einen heftigen Schlag abbekommen, aber noch war Luft im Reifen. Ich habe dann versucht die Delle mit einem Stein wieder reinzuschlagen, was aber nur bedingt gelang. Also habe ich die Lücke zwischen Felge und Reifen mit so viel wie möglich Tape voll gestopft, damit dort kein Sand oder Steine hinein kommen können. Und so bin ich dann ganz langsam zurück gefahren. Mein Brustkorb schmerzte, vor allem beim Atmen. 100 km, ich hoffe die Luft bleibt im Schlauch, sonst habe ich ein Problem hier draußen. Es wurde kalt und fing an zu schneien.
Ich habe den Zeltplatz erreicht, etwas gegessen, mich aufgewärmt und im Netzt recherchiert. Da die Schmerzen sehr groß waren, habe ich mich aufgerafft und bin ins nächste Krankenhaus gefahren, 65 km. Ich habe zwei gebrochene Rippen und immer noch heftige Schmerzen. Na gut, eigentlich hatte ich nämlich riesen Glück gehabt. Das hätte auch ganz anders ausgehen können. Ich muss jetzt viel Medis schlucken und mir überlegen, wie es weiter geht. Schaun ma mal, dann werd mo schon sehe.
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Die Brandblasen an meinen Fingern wollen auch nur sehr langsam abheilen. Ja, nur Baustellen, aber sonst ist alles bestens.
64. Tag / 11.09. / Gullfoss
Die Medi hat angeschlagen. Das heißt nicht, dass die Schmerzen weg sind, aber es wird alles etwas erträglicher. Und so mache ich es jetzt umgekehrt, das Motorrad bleibt auf dem Campingplatz und ich fahre mit dem Bus . Erst war ich am Gullfoss Wasserfall und danach habe ich noch einmal den Geysir besucht. Dazwischen wurde ich Zeuge, wie die Isländer ihre Schafe vom Hochland nach Hause treiben. Es war eine riesige Herde, welche die Straße überquerte. Ich hatte sie auch schon an meinem Unglückstag im Hochland getroffen. Es scheint so eine Art Volksfest zu sein, wo viele Familien mit allen Kindern daran teilnehmen.

66. Tag / 13.09. / Gullfoss

Es ist Sonntag, Abreisetag, am Wochenende werden die Campingplätze  zunehmend von den Isländern dominiert. Sie kommen meist mit fetten Großraum - SUV an denen ein Einfamilienhaus hängt. Hier wird geklotzt, nicht gekleckert. Es gibt zwar auch noch einige Touristen, aber es werden deutlich weniger. Dieser Platz ist ca. vier Fußballfelder groß und ich bin jetzt der Einzige.
Ich habe heute bei meinen Ausgaben die 2000 € - Marke überschritten. Das ist viel besser als erwartet, es sind knapp 1000 €/ Monat.
Meine Schmerzen halten sich in Grenzen. Nur im Bett, beim Drehen ist es etwas schwierig. Ansonsten, wenn ich schön vorsichtig bin, ist alles bestens. Morgen werde ich in Richtung Südspitze weiter fahren. Momentan ist viel schlechtes Wetter und auch die Vorschau zeigt nur Wolken. Das heißt nicht, dass es andauernd regnet, aber ist gibt eben auch kaum blauen Himmel oder Sonnenschein. Ich brauche aber klare Nächte, um die Nordlichter zu sehen. Na waten wir`s mal ab.
68. Tag /15.09. / Thingvellir Nationalpark 
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Eigentlich wollte ich gestern bis an die Südspitze von Island fahren und nur mal kurz im Thingvellir NP vorbei schauen. Aber dann war ich so begeistert von den Farben, die schon fast an den Indian Summer erinnern, dass ich gleich mal umgebucht habe.
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Der Campingplatz liegt in Mitten dieser Pracht, kostet weniger als 1000 ISK pro Nacht und ist mit DU,WM usw.
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Ich bin dann noch mal schnell nach Reykjavik rein gefahren ( ca. 50 km ) und habe den Kühlschrank aufgefüllt. Jetzt werde ich wohl eine Weile bleiben und zu schauen, wie sich die Natur Grün, Rot, Gelb, Braun, Blau, Weiß und hin und wieder auch Grau färbt.
Bekannt ist der Park wegen seiner deutlich zu erkennenden Kontinentalspalte. Man kann also mit einem Bein Auf der amerikanischen  Platte und mit dem anderen Bein auf der europäischen Platte stehen. Na gut.
Auffällig sind die wenigen Touristen. Ich bin oft allein an den Sehenswürdigkeiten, zu mindestens wenn ich eine Weile warte. Und so kann ich alles in Ruhe und ohne Gedrängel auf mich wirken lassen.

Heute habe ich eine Wanderung zum Öxarafoss gemacht. 
70. Tag / 17.09. / Thingvellir
Gestern habe ich den ganzen Tag das Womo nicht verlassen und nur mal Wäsche gewaschen und im Netzt gestöbert. Es hat einfach nur gestürmt und geregnet. Wenn ich mir den Wetterbericht anschaue, dann sollte ich in den Osten der Insel fahren, dort scheint die Sonne. Ich befürchte nur, wenn ich dort bin ändert sich das alles wieder. 
Heute sieht es zu mindestens zeitweise etwas besser aus. Ich habe mich mal wieder auf`s Motorrad gesetzt und bin ein paar Kilometer gefahren, nur auf Asphalt und schön langsam. 

Wenn es nicht regnet ist es so schön hier, the Indian Summer of Iceland. Und man trifft kaum noch Leute.
72. Tag / 19.09. / Hveragerdi
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Ich sitze so ein wenig zwischen Baum und Borke und weiß nicht so richtig, was das Richtige ist. Momentan regnet es stark in Westisland und im Osten scheint die Sonne. Ab Dienstag soll es auch hier besser werden. Ich hätte gern den Thingvellir NP mit seiner intensiven, farbenfrohen Landschaft noch einmal bei Sonnenschein gesehen, in der Hoffnung so etwas wie den Indian Summer von Island zu erleben. Also habe ich mir gedacht, ich ziehe nur ein kleines Stück weiter bis Fludir. Der dortige Campingplatz war aber geschlossen. Unterwegs habe ich noch einen Stopp am Krater Kerid eingelegt.
Jetzt bin ich in Hveragerdi gestrandet. Der Campingplatz ist teuer, die Womos stehen eng und auch sonst hat er nichts zu bieten. Der Ort liegt mitten in einer geothermal aktiven Zone und es dampft überall.
Der Wetterbericht sagt jetzt, es dauert noch einen Tag länger, bis sich die Sonne auch hier sehen lässt. Also werde ich wohl morgen abreisen und an die Südspitze von Island fahren.
Ich glaube morgen oder übermorgen läuft mein Prepaid ab. Ich wollte heute ein Top up kaufen, aber es funktionierte nicht. Kann also sein, dass ich bald kein Internet mehr habe.

73. Tag / 20.09. / Vik / Südisland
Ich bin an der Südspitze von Island angekommen und es gibt einen beeindruckenden Strand hier, er ist so richtig tief schwarz. Das Meer wurde vom Sturm mächtig aufgewühlt und die Kämme der Wellen waren weiß. Das ergab einen herrlichen Kontrast.
Die Fahrt hierher war recht anstrengend. Man musste sich stark auf die Fahrbahn  konzentrieren, sonst landet man ganz schnell im Graben. Die isländischen Straßen sind teilweise schlecht gebaut. Bei Regen läuft das Wasser oft nicht ab und es entstehen große Pfützen. Wenn man da durchfährt wird das Auto gern mal aus der Spur gedrückt. Dazu noch der starke und teilweise böige Wind.
74. Tag / 21.09. / Vik
75. Tag / 22.09. / Thingvellir NP 
Eigentlich wollte ich heute Morgen weiter Richtung Osten zum Gletschersee fahren. Doch beim Checken im Netz sind mir diese beiden Sachen aufgefallen.
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Das erste Bild zeigt die Sonnenaktivität. Eine 3, besser 4 ist eine Voraussetzung, um die Nordlichter sehen zu können. Das zweite Bild zeigt das Wetter im Nationalpark. Es gibt zu mindestens eine Chance, dass ich nachts etwas klaren Himmel habe. Also habe ich beschlossen, die 175 km zum Thingvellir zurück zu fahren. Dabei gab es viele schöne Einblicke.
77.Tag / 24.09. / Thingvellir
​Es ist einfach herrlich hier.

78. Tag / 25.09. / Thingvellir
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Es ist mittlerweile bitter kalt geworden, besonders nachts aber auch tagsüber. Ich kaufe jetzt auch immer den Stromanschluss auf den Campingplätzen, der etwas 6 €/ Tag kostet. Dadurch ist es im Womo kuschlig warm und ich kann innen mit den Elektroplatten kochen. Heute Nacht habe ich kaum geschlafen und das hatte einen sehr guten Grund.
Westfjorde
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